Weltweit Unterstützen



















Die EMS fördert auch 2017-18 wieder zahlreiche Programme und Projekte in Kirchen in Asien, Afrika und dem Nahen Osten. Hier ist eine Auswahl davon.
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Indien: Kinderheime in Südindien
Kinder – allen voran Mädchen – führen in Indien oftmals ein schweres Leben. Durch die Einrichtungen der Kirche von Südindien entfliehen sie Kinderarbeit und Unterdrückung.
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Indien: Theologische Ausbildung am KTC
Indien ist geprägt von immer stärkeren Gegensätzen zwischen Arm und Reich sowie einer großen kulturellen und religiösen Vielfalt. Indische Theologiestudenten müssen für diese Herausforderungen ausgebildet werden.
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Indien: Theologische Ausbildung
So vielfältig das Land Indien ist, so vielfältig sind auch die Herausforderungen, mit denen die vielen Mitarbeitenden der Kirche von Südindien tagtäglich konfrontiert werden. Fortbildungen und Workshops sollen sie stärken und ihnen bei ihrer Arbeit helfen.
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Indien: Lernen durch Leben mit den Ärmsten
In Indien leben zwei Drittel der Menschen in Armut, über 30 Prozent gelten als extrem arm. Pfarrerinnen und Pfarrer der Kirche von Südindien stehen den Menschen bei und unterstützen sie bei Problemen. Auch für sie ist der Umgang mit den schwierigen Lebensbedingungen ihrer Mitmenschen belastend
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Indien: Frauen emanzipieren sich
Indiens Frauen auf dem Weg zur Gleichstellung – mit den Fortbildungen der Kirche von Südindien (CSI) stärken Frauen ihre Stellung in der indischen Gesellschaft und kämpfen für ihre Rechte.
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Indien: Jugend im ländlichen Raum: Zeit für Zukunft!
Junge Inderinnen und Inder auf dem Land stehen vor einer ungewissen Zukunft. Ihr Leben ist geprägt von Arbeitslosigkeit, Armut und fehlenden Perspektiven. Die Kirche von Südindien schenkt ihnen Hoffnung – in Workshops vermittelt sie den Jugendlichen wertvolle Kompetenzen und gibt ihnen persönliche wie berufliche Orientierung.
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Indien: Minderheiten stärken – Diskriminierung beenden
Indiens Verfassung verbietet zwar die Kastendiskriminierung, doch die Realität ist eine andere: vor allem Dalits und Adivasi leiden unter gesellschaftlicher und staatlicher Diskriminierung. Ein Zustand, den die Kirche von Südindien nicht länger hinnehmen möchte.