Die Vereinten Nationen schlagen Alarm: Der Krieg im Sudan gilt aktuell als die größte humanitäre Katastrophe weltweit. Welche tiefgreifenden Folgen dieser Konflikt für den Südsudan hat, schildert der südsudanesische Journalist Silvano Yokwe in einem Gespräch mit Pfarrer Simon Ocheti, Direktor und Gründer des Muhabba-Kinderzentrums in Renk. Ocheti berichtet eindrücklich, wie stark die anhaltende Gewalt das Leben der Menschen an der Grenze prägt.

Auch die anglikanischen Bischöfe im Sudan erheben ihre Stimme und fordern nachdrücklich einen sofortigen Waffenstillstand. Ihre Stellungnahme ist in einem weiteren Beitrag der neuen Ausgabe dokumentiert.

Wie Empathie und praktische Hilfe aussehen können, zeigt ein Hebammenprojekt in Juba, der Hauptstadt des Südsudan. Dort lernen junge engagierte Auszubildende, wie sie Familien in einem herausfordernden Umfeld „ins Leben helfen“. Das Projekt wird von der Basler Mission – Deutscher Zweig unterstützt und veranschaulicht, wie lokale Fachkräfte gestärkt werden können.

Mehr dazu in der neuesten Ausgabe der Nachrichten der Basler Mission – Deutscher Zweig (BMDZ) 1/2026.