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Mit Ihrer Spende für die „Allgemeine Arbeit“ unterstützen Sie die vielfältigen Aufgaben der EMS genau dort, wo Ihre Hilfe gerade am dringendsten gebraucht wird.

In Katastrophen und Krisen wird schnelles Handeln zur Überlebensfrage. Dank der EMS-Nothilfe sind wir auf solche Situationen wirksam vorbereitet.

Ein krankes Kind zu versorgen, bedeutet nicht nur, viel Zeit zu investieren. Auch die Kosten für die Behandlung bringen Familien oftmals an den Rand der Belastungsgrenze. Wie kann ihnen geholfen werden? Die…

Viele Ghanaer*innen können sich keine ärztliche Hilfe leisten. Über den „Poor and Sick Fund“ der Presbyterianischen Kirche von Ghana werden sie kostenlos behandelt.

Verschiedene Religionen leben in Ghana weitgehend friedlich zusammen. Damit das so bleibt, wird von privater und staatlicher Seite viel für den Dialog zwischen den Religionen getan. Auch die Presbyterianische Kirche…

Seit 1992 sind Frauen in Ghana vor dem Gesetz gleichgestellt. Doch sowohl im Bildungsbereich als auch im Arbeitsleben sind sie Männern gegenüber immer noch benachteiligt. Mit einem Tierzuchtprojekt stärkt die…

Damit die Gewalt in Ghana weniger wird, lassen sich Jugendliche, Lehrer*innen oder Pfarrer*innen als gewaltfreie Konfliktlöser*innen ausbilden. Die „Peacemakers“ sind auf Friedensmission!

Mit ihren Kinderheimen setzt sich die Kirche von Südindien gezielt für bessere Lebensbedingungen von hilfebedürftigen Mädchen und Jungen ein.

In Indien leben zwei Drittel der Menschen in Armut, über 30 Prozent gelten als extrem arm. Pfarrer*innen der Kirche von Südindien (CSI) stehen den Menschen bei und unterstützen sie bei Problemen. Auch für sie ist…

Indien ist ein Land der Ungleichheit. Das zeigt sich auch beim Blick auf das Gesundheitssystem: Es gibt Städte mit modernen Kliniken neben ländlichen Regionen, in denen staatliche Gesundheitseinrichtungen kaum…

Indien ist geprägt von immer stärkeren Gegensätzen zwischen Arm und Reich sowie einer großen kulturellen und religiösen Vielfalt. Indische Theologiestudierende müssen für diese Herausforderungen ausgebildet werden.

Die Kirche von Südindien (CSI) engagiert sich in vielfältiger Weise für die Menschen in den südlichsten Bundesstaaten Indiens. Sie sieht ihren Auftrag nicht nur in der Verkündigung des Glaubens, sondern auch im…

Indonesien ist ein Vielinselstaat mit unzähligen Küstengebieten, doch das wirtschaftliche Potenzial des Zugangs zum Meer ist bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Die Christliche Kirche von Südsulawesi (GKSS)…

Kinder mit Behinderung leiden in Indonesien noch immer unter der Stigmatiserung, dass ihre Behinderung eine Strafe Gottes sei. Eine Fraueninitiative der Toraja Kirche durchbricht die Isolation dieser Kinder und…

Der Bezirk Mamasa liegt im Inland der indonesischen Provinz Westsulawesi. Die Landschaft ist hügelig und wasserreich. Küste und große Städte sind weit entfernt. Viele Menschen arbeiten auf den Reisfeldern, können…

In den abgelegenen ländlichen Regionen Indonesiens haben Kinder schlechtere Bildungschancen als in der Stadt. Den Dorfschulen fehlt es häufig an Lehrkräften und einer guten Ausstattung. Mit der Einrichtung eines…

Auf der Insel Bali gibt es einen großen Bedarf an ökologischen und sozialen Business-Konzepten für kleine und mittlere Unternehmen. Zusammen mit der Dhyana Pura-Universität macht sich die Bali-Kirche dafür stark und…

Auf der indonesischen Insel Sulawesi leben viele junge Menschen aus unterschiedlichen Regionen des Landes. Oft kämpfen sie mit Identitätsproblemen am neuen Wohnort. Im Kirchenmusik-Labor der Donggala-Kirche erhalten…

Sulawesi ist eine der ärmeren Inseln Indonesiens. Religiöse Konflikte, Mangelernährung oder die Gefahr von AIDS sind nur einige der lokalen Probleme. Die Kirchen kämpfen stark darum, die Lebensbedingungen in den…

In den ländlichen Gemeinden auf Sulawesi haben junge Menschen kaum Bildungschancen. Die Toraja-Kirche unterstützt die Jugendlichen auf ihrem Bildungsweg und ermöglichen ihnen eine bessere Zukunft.

In den ländlichen Regionen Sulawesis leben viele Menschen in Armut. Die Christliche Kirche von Südsulawesi (GKSS) möchte mit ihrem landwirtschaftlichen Projekt, das den Bäuer*innen fundierte Anbaumethoden…

In Westsulawesi in Indonesien leben viele Menschen von traditioneller Landwirtschaft und Tierzucht. Das Einkommen ist gering. Darunter leiden viele Familien. Mit einem Schulungszentrum zur Schweinezucht will die…

Weil indonesische Dorfschulen schlecht ausgestattet sind, schicken viele Eltern ihren Nachwuchs auf weiterführende Schulen in die Stadt. In christlichen Schülerheimen finden die Kinder eine sichere Unterkunft und…

Der Stamm der Tutugil lebt in den Wäldern von Halmahera. Multinationale Konzerne betreiben dort Bergbau und zerstören den Lebensraum Natur und damit die Lebensgrundlage der Tugutil. Die Christlich-Evangelische…

Christ*innen sind in Indonesien eine Minderheit. Die EMS unterstützt aktuell vier Projekte ihrer indonesischen Mitgliedskirchen zur Aus- und Weiterbildung von Ehrenamtlichen und Pfarrer*innen.

In Indonesien kommt es wegen des Klimawandels immer öfter zu Starkregen und Überschwemmungen. Weil Wälder häufig unkontrolliert abgeholzt worden sind, nehmen Bodenerosion und Erdrutsche zu. Dies wiederum bedroht…

In Kulawi, einer Region in Zentralsulawesi, leidet die Bevölkerung besonders unter den Folgen des Klimawandels. Die Protestantisch-Indonesische Kirche in Donggala (GPID) schult deshalb Landwirt’innen in nachhaltiger…

Immer wieder werden die Buraku – eine japanische Minderheit – von der Gesellschaft diskriminiert. Zwar sind sie gesetzlich bereits seit 1871 gleichgestellt, doch in der Praxis sieht das anders aus. Die KYODAN-Kirche…

Die japanischen Gefängnisse haben im internationalen Vergleich eine sehr strenge Führung. Die Vereinigte Kirche Christi in Japan (KYODAN) besucht die Menschen in Haft und steht ihnen seelsorgerlich bei.

Den eigenen Glauben besser verstehen, sich mit anderen Religionen auseinandersetzen und Kenntnisse über asiatische und christliche Theologie vertiefen – das Interreligiöse Studienprogramm in Japan macht es möglich.

Viele Eltern in Jordanien schämen sich für ihre blinden Kinder und verstecken sie zuhause. Eine integrative Schule in Irbid schenkt den Kindern Perspektiven – mit Aufklärung und guter Bildung.

Bildung für alle – so lautet das Credo der Theodor-Schneller-Schule in Jordanien. Kinder und Jugendliche aus armen und schwierigen Verhältnissen bekommen hier die Chance auf ein besseres Leben.

Kamerun liegt am Übergang zwischen dem anglophonen Teil Westafrikas und dem frankophonen Zentralafrika. Im Südwesten des Landes herrscht ein blutiger Konflikt, der aus der politischen Unterdrückung der…

HIV-Aufklärungsarbeit, Unterstützung von Betroffenen und Angehörigen, moderne Medizintechnik: Die Gesundheitsdienste der Presbyterianischen Kirche in Kamerun (PCC) sichern die ärztliche Grundversorgung für die…

Armut im Alter ist in Korea ein großes Thema. Eine Rentenversicherung gibt es dort erst seit Kurzem. Deshalb stecken gerade ältere Menschen finanziell oft in Schwierigkeiten. Auch Familien in herausfordernden…

Es gibt Hoffnung im Libanon: In der Johann-Ludwig-Schneller-Schule bekommen Kinder und Jugendliche die Chance auf ein besseres Leben. Sie können zur Schule gehen, lernen den Dialog zwischen den Kulturen und werden…

Menschenhandel, ausbeuterische Arbeitsbedingungen, Misshandlung durch den Ehepartner: Die Gewalt gegen Frauen in Malaysia und Indonesien hat viele Gesichter. Gemeinsam mit dem Schweizer Missionswerk Mission 21…

Die Versorgungslage im Nordosten Nigerias ist prekär. Zusätzlich zur schlechten Wirtschaftslage und Umweltproblemen verschärft der Terror der dschihadistischen Miliz Boko Haram die Lage der Bevölkerung.

Mit etwa 230 Millionen Einwohner*innen ist Nigeria das bevölkerungsreichste Land Afrikas. Das Land steht vor großen Herausforderungen: Arbeitslosigkeit und Inflation sind sehr hoch – besonders Frauen und junge…

„Jeder Schritt nach vorne und jedes Lächeln machen unsere Bemühungen mehr als lohnenswert“, sagt Lesinda Cunningham, die Leiterin des "Elim Home". Seit 1963 bietet das Elim Home in Südafrika Kindern mit Behinderung…

AIDS vernichtet die Lebensgrundlage vieler Südafrikaner*innen und ihrer Familien: Infizierte finden keine Arbeit und Kinder bleiben als Waisen zurück. Im „Masangane“-Projekt kehrt die Hoffnung zu AIDS-Kranken und…

Südafrika gilt als Vorreiterland auf dem afrikanischen Kontinent. Trotzdem hat das Land mit einer enorm hohen Arbeitslosigkeit zu kämpfen. Die Jugendarbeitslosigkeit in Südafrika gehört zu den Höchsten weltweit. Die…

Bildung ist der Schlüssel zu einem besseren Leben – gerade in einem armen Land wie dem Südsudan. Die Presbyterianische Kirche im Südsudan (PCOSS) macht sich dafür stark, dass möglichst viele Kinder dort ihre Chance…

Der Südsudan ist der jüngste Staat weltweit. Sein Weg in die Unabhängigkeit war mit unvorstellbarem Leid verbunden. Noch immer sind viele Menschen durch Krieg und Gewalt tief traumatisiert. Gemeinsam mit Mission 21…

Die Kinder- und Müttersterblichkeit im Südsudan ist extrem hoch. Eine Ausbildung von jungen Frauen zu Hebammen rettet Leben. Und bietet zugleich echte berufliche Perspektiven.

Unser Weg, unsere Mission.

Eine Welt ohne Hunger und Armut, ohne Krieg und Gewalt, in der alle Menschen ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben führen können: An diesem Ziel richten wir unsere Arbeit aus. Wir sind den Menschenrechten verpflichtet und zeigen uns solidarisch mit den Ausgegrenzten, Marginalisierten und Verletzlichen. Wir setzen uns ein für gerechte und menschenwürdige Lebensbedingungen. Wir fördern den respektvollen Umgang aller miteinander – über Kulturen und Religionen hinweg, ungeachtet ihres Geschlechts, ihrer ethnischen, religiösen und kulturellen Zugehörigkeit sowie ihrer sexuellen Orientierung.

Zielgerichtet

Sie helfen mit Ihrer Spende dort, wo Hilfe am Nötigsten ist.

Nachhaltig

Ihr Engagement ermöglicht, die Situation nachhaltig zu verbessern.

Effizient

Der Zusammenschluss Vieler bündelt Kräfte und reduziert wirkungsvoll die Kosten.

Was wir fördern

25 evangelische Kirchen und fünf Missionswerke in Asien, Afrika, Europa und dem Nahen Osten, die gemeinsam und gleichberechtigt für eine bessere Welt eintreten: Die EMS-Gemeinschaft engagiert sich in ihren Programmen und Projekten für Armutsbekämpfung und Entwicklungszusammenarbeit, für Gesundheitsarbeit und Diakonie sowie für Empowerment von Frauen und Minderheiten. Wir fördern Schul- und Ausbildungsprogramme für Kinder und Jugendliche sowie Aus- und Fortbildungsprogramme für Pfarrer*innen, unterstützen zivile Konfliktbearbeitung und Friedensarbeit sowie Nothilfe und Wiederaufbau in Kriegs- und Katastrophengebieten.

Wo wir fördern

Als modernes Missionswerk engagiert sich die Evangelische Mission in Solidarität (EMS) in mehr als zehn Ländern auf drei Kontinenten. In etwa 60 Projekten und zahlreichen Programmen unterstützen sich unsere Mitgliedskirchen und Partner*innen gegenseitig. Die Einbindung lokaler Strukturen verbessert die Qualität der gegenseitigen Hilfe. Diese Zusammenarbeit verbindet die ökumenische Gemeinschaft, stärkt die gegenseitige Solidarität der Kirchen und fördert im Austausch über die Projekte ökumenisches und globales Lernen. So gewährleisten wir den direkten Kontakt zu den Betroffenen und eine wirksame Begleitung unserer Arbeit.

Wie wir fördern

In einem gerechten, demokratischen Verfahren entscheiden unsere Mitglieder gemeinsam über die Ziele und die Verteilung der Mittel. Der persönliche Kontakt und Wissensaustausch zwischen den Kirchen und Werken sowie zwischen Projekt- und Programmverantwortlichen ist ein wichtiges Ziel unserer Arbeit. Christliche Ethik und ein christliches Menschenbild sind die verbindliche Grundlage unseres Handelns. Vom Gelingen eines Projekts oder Programms sollen alle profitieren – unabhängig von Religion, Herkunft oder Sprache. Über den Fortgang unserer Arbeit berichten wir regelmäßig.

Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, Menschen beizustehen, die dringend Hilfe brauchen. Durch unsere Projekte bekommen Menschen eine Lebensperspektive, etwa durch eine fundierte Ausbildung oder eine gute Gesundheitsversorgung. Langfristig entstehen dadurch Strukturen, die das Leben aller Menschen der unterstützten Region verbessern. Seien Sie dabei. Schenken Sie Menschen Hoffnung.

Menschen langfristig zu helfen, ist das Ziel der EMS. Die EMS-Stiftung bietet hierfür die finanzielle Basis. Die Erträge des Stiftungsvermögens helfen Jahr für Jahr Menschen in Not. Auch Sie können daran teilhaben. Ihre Unterstützung erschafft etwas Bleibendes. Mit einer Zustiftung zu Lebzeiten oder einem Vermächtnis unterstützen Sie die Arbeit der EMS wirkungsvoll, denn Sie schenken Menschen langfristige Chancen, die sie sonst nicht hätten.

Die Projekte und Initiativen der EMS sind wirksam, vielfältig und beispielhaft in partnerschaftlicher Zusammenarbeit. Aber wie viel mehr könnte die EMS erreichen, wenn noch mehr Menschen von dieser guten Arbeit wüssten? Mission, Hilfe und Nächstenliebe bewegen und verbinden Menschen. Ein Teil dieser weltweiten Verbindung zu sein, ermöglicht es nachhaltig zu helfen. Das ist ein gutes Gefühl, oder? Dann erzählen Sie es weiter oder engagieren Sie sich ehrenamtlich bei der EMS.

Wir freuen uns über Ihr Interesse. Bei allgemeinen Fragen nutzen Sie bitte das unten stehende Kontaktformular. Gerne stehen wir Ihnen auch persönlich für Fragen und weitere Informationen zur Verfügung – telefonisch oder per E-Mail.

Angelika Jung

Fachbereichsleiterin Fundraising

+49 711 636 78 -63

jung@dont-want-spam.ems-online.org