Mittwoch, 09. April 2025

Gemeinsam Brücken bauen – weltweit verbunden

Internationale EMS-Mitarbeitende treffen sich in Stuttgart für Austausch und Zusammenarbeit

Gruppenbild von vier Personen aus Südafrika, Südkorea, Indien und Indonesien.
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Hinter den Abkürzungen „RSO“ und „PSO“ verbergen sich die EMS-Stellenbezeichnungen „Regional Support Officer“ und „Programme Support Officer“. Vier Mitarbeitende aus EMS-Mitgliedskirchen, die seit kurzem diese Positionen bekleiden, treffen sich in dieser Woche zu einem Antrittsbesuch in Stuttgart.

Es sind Boneta Neethling von der Evangelischen Brüdergemeine in Südafrika (MCSA), Christopher Dharmaraj von der Kirche von Südindien (CSI), Gustina Saruran von der indonesischen Toraja-Kirche und Sunyoung Huh von der Presbyterianischen Kirche in Südkorea (PCK). Ziel ihres Aufenthaltes ist es, sich als internationales Team zu formieren und die Arbeit der EMS-Geschäftsstelle kennen zu lernen.

Ihr Terminkalender ist voll: Bereits am Montagmorgen treffen sie sich mit den Mitarbeitenden der Geschäftsstelle zu einem gemeinsamen Frühstück und einem informellen Gedankenaustausch. Dazu ist auch der neue Nord-Süd-Jahrgang des Ökumenischen FreiwilligenProgramms eingeladen. Bis Freitag stehen Treffen mit den verschiedenen Abteilungen und Fachbereichen der EMS auf dem Programm.

Die RSOs und PSOs unterstützen die Arbeit vor Ort in den EMS-Mitgliedskirchen. Sie ermöglichen den direkten Kontakt zu den Projekten und den Mitgliedskirchen der internationalen Gemeinschaft. Ihre Arbeit ist entscheidend für einen erfolgreichen Projektverlauf und generell für eine reibungslose Kommunikation innerhalb der EMS. Als Brückenbauer:innen verbinden sie Menschen, Projekte und Kulturen – sie schaffen Vertrauen, fördern den Dialog und machen globale Partnerschaft im Alltag erlebbar.