Donnerstag, 04. September 2025

„Gottes Hoffnungsbotschaft bezeugen“

Kommunikation und Fundraising unter neuer Leitung

info_outline

Am 1. September 2025 hat Astrid Weyermüller die Leitung der Abteilung Kommunikation und Fundraising bei der Evangelischen Mission in Solidarität (EMS) übernommen. 

Für ihre neue Aufgabe bringt Astrid Weyermüller langjährige Berufserfahrung im internationalen kirchlichen Kontext mit. „Ich schätze die Vielfalt im ökumenischen Kontext und die Zusammenarbeit mit Menschen aus unterschiedlichen Kirchen und Lebenswelten“, so Weyermüller. „In meiner Arbeit ist es mir wichtig, Gottes Hoffnungsbotschaft in Wort und Tat zu bezeugen und denen eine Stimme zu verleihen, die sonst kaum Gehör finden“, betont sie und fügt hinzu: „Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung sind Anliegen, für die sich auch die EMS stark macht und die des aktiven Einsatzes und der Fürsprache bedürfen.“

Astrid Weyermüller wurde 1968 in Windhoek (Namibia) geboren. Sie studierte Germanistik und Anglistik an der University of Natal in Pietermaritzburg (Südafrika). Danach schloss sie ein Fernstudium als Übersetzerin ab. Sie ist zudem ausgebildete Gemeindediakonin. Nach einem Volontariat bei einer PR-Agentur in Hamburg war sie Pressesprecherin und Referentin für Öffentlichkeitsarbeit im Evangelischen Kirchenkreis Bielefeld. Seit 2016 arbeitete sie als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit beim Lutherischen Weltbund (Genf). 

„Ich freue mich, dass wir in der Geschäftsleitung und der Abteilung für Kommunikation und Fundraising nun wieder vollständig sind“, sagt Dr. Dieter Heidtmann, Generalsekretär der EMS. „Dies ist außerdem ein weiterer Schritt, die EMS internationaler und weiblicher aufzustellen. In der Geschäftsleitung haben wir nun mehrheitlich Frauen und Personen mit internationalem Hintergrund.“

Pressekontakt: Astrid Weyermüller, weyermueller@dont-want-spam.ems-online.org, Tel. +49 711 63678 -11

Die Evangelische Mission in Solidarität (EMS) e.V. ist eine Gemeinschaft von Kirchen und Missionsgesellschaften auf drei Kontinenten. 25 evangelische Kirchen und fünf Missionsgesellschaften in Europa, Afrika, Asien und dem Nahen Osten bilden ein internationales Netzwerk langfristiger Partnerschaften. In Deutschland gehören der EMS die evangelischen Landeskirchen in Baden, Hessen und Nassau, Kurhessen-Waldeck, der Pfalz, Württemberg und die Evangelische Brüder-Unität (Herrnhuter Brüdergemeine) sowie die Deutsche Ostasienmission (DOAM), die Basler Mission – Deutscher Zweig (BMDZ) und der Evangelische Verein für die Schneller Schulen (EVS) an.