Die internationale EMS-Gemeinschaft trauert mit den Menschen in Korea um die Opfer der Massenpanik in Seoul an diesem Wochenende.

Generalsekretär Dr. Dieter Heidtmann schreibt in der Beileidsbekundung an die beiden koreanischen Mitgliedskirchen der EMS: „Ich möchte Ihnen im Namen der Mitglieder der EMS unser herzliches Beileid zu den Opfern der Massenpanik in Seoul ausdrücken. Wir trauern mit den Menschen in Korea um die Menschen, die nur gemeinsam feiern wollten und in dem dichten Gedränge ums Leben gekommen sind. Wir beten für die Verletzten, dass sie gerettet und geheilt werden können. Wir fühlen uns verbunden mit den Menschen, die am Samstag in Seoul einen Menschen verloren haben, der ihnen lieb war. Möge unser Herr Jesus Christus die Menschen stärken und begleiten, die von diesem Unglück betroffen sind. ‚Wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit.‘ (1. Kor 12:26).“