„Liebesbriefe an die Christen im Nahen Osten“ füllen die aktuelle Ausgabe des Schneller-Magazins. Verschiedene Autorinnen und Autoren beschreiben darin, wie sehr sie die Auseinandersetzung mit dem gelebten Christentum im Nahen Osten geprägt hat, wie sich ihnen in der Begegnung mit den Glaubensgeschwistern neue Horizonte eröffnet haben, sei’s in der Theologie, in der Begegnung mit dem Islam oder ganz persönlich.

Mit dieser Ausgabe verabschiedet sich nach 23 Jahren die Leitende Redakteurin Katja Dorothea Buck vom Schneller-Magazin. 81 Ausgaben dieser alt-ehrwürdigen Publikation durfte sie konzipieren und federführend gestalten. Wie dankbar sie für alle Erfahrungen und Begegnungen in dieser Zeit ist, hat sie in einem längeren Abschiedsartikel aufgeschrieben. Auch dieser Text ist eine Liebeserklärung an die Menschen im Nahen Osten.

Weil durch den Weggang von Katja Dorothea Buck innerhalb der Schneller-Redaktion einige Dinge neu geregelt werden müssen und dies Zeit braucht, ist das vorliegende Heft eine Doppelausgabe geworden und hat einen zweiten, kürzeren Schwerpunkt. Auf die Frage „Quo Vadis Libanon?“ geben verschiedene Autoren aus dem Libanon eine Antwort darauf, wo sie ihr Land nach so vielen Jahren der politischen und wirtschaftlichen Krise und in den neuen Machtverhältnissen in der Region sehen. 

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